Hanno Fallwig: sind die "Aktivisten" tatsächlich die fünfte Kolonne der Schlepper?
Das Verbrechen von Idomeni, fahrlässige Tötung nach § 81 A- StGB, und zwar unter "besonders gefährlichen Verhältnissen", wird vermutlich nie aufgeklärt.
"Schlepper" hatten die geniale Idee, zur körperlichen Ertüchtigung der Lagerinsassen eine "Sportveranstaltung" ins Leben zu rufen. Ziel: "Wir trainieren das Durchwaten eines hochwasserführenden Grenzflusses, um die illegale Einreise nach Mazedonien zu üben." Welchen Sinn macht es eigentlich, von Griechenland nach Mazedonien zu flüchten? Keinen. Eines haben die Schlepper jedenfalls wieder mal erreicht: drei Tote.
Dazu mehr:
http://oppermann.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-ii-das-verbrechen-von-idomeni/
http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/
http://blogs.faz.net/deus/2016/03/16/wie-man-in-idomeni-eine-humanitaere-katastrophe-inszeniert-3223/
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Wiener-Fotografin-Mueller-Uri-in-Idomeni-festgenommen;art23652,1267508
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4946310/Exodus-der-Fluchtlinge-aus-Idomeni-war-organisierte-Aktion?_vl_backlink=/home/index.do
Personen, die sich auf griechischem Territorium befinden, sind entweder Touristen, herkömmliche "Ausländer" - etwa in den Botschaften - oder Einwanderer, jedenfalls nicht "Schutzsuchende" im Sinne der Genfer Konvention und daher auch keine "Flüchtlinge". Sie haben daher in Mazedonien kein Recht auf Asyl.
Tragödie in Mazedonien - gewissenlose Schlepper verteilen in arabischer Sprache (!) Flugblätter, auf denen ein"neuer Trick" zu finden ist: über einen - zu dieser Zeit leider hochfasserführenden Grenzfluss - könne man, so die Schlepper, nach Mazedonien gelangen.
Es ertranken nicht Tausende wie im Mittelmeer - es ertranken "nur" drei Afghanen. Beschuldigt wurden von der mazedonischen Polizei "Gutmenschen" aus Österreich: dieser Vorwurf indes hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst. Die mazedonische Polizei hat zweifellos überreagiert: Die bekannte NGO - Lady Fanny Müller - Uri und andere "Aktivisten" sind nur deshalb - auf eigene Kosten - nach Griechenland gereist, um das Leid dieser Menschen zu lindern. Fanny Müller - Uri: "Unser Vorbild war der grüne Gutmensch Peter Pilz, der gegen den Widerstand des Faschisten Orban einen Konvoi zusammenstellte. Damals konnte Peter Pilz wenigstens einige Menschen befreien, die der rechtskatholische Faschist Orban vermutlich in Lager gesperrt hätte".
Mehr dazu:
http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/
"Schlepper" hatten die geniale Idee, zur körperlichen Ertüchtigung der Lagerinsassen eine "Sportveranstaltung" ins Leben zu rufen. Ziel: "Wir trainieren das Durchwaten eines hochwasserführenden Grenzflusses, um die illegale Einreise nach Mazedonien zu üben." Welchen Sinn macht es eigentlich, von Griechenland nach Mazedonien zu flüchten? Keinen. Eines haben die Schlepper jedenfalls wieder mal erreicht: drei Tote.
Dazu mehr:
http://oppermann.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-ii-das-verbrechen-von-idomeni/
http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/
http://blogs.faz.net/deus/2016/03/16/wie-man-in-idomeni-eine-humanitaere-katastrophe-inszeniert-3223/
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Wiener-Fotografin-Mueller-Uri-in-Idomeni-festgenommen;art23652,1267508
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4946310/Exodus-der-Fluchtlinge-aus-Idomeni-war-organisierte-Aktion?_vl_backlink=/home/index.do
Personen, die sich auf griechischem Territorium befinden, sind entweder Touristen, herkömmliche "Ausländer" - etwa in den Botschaften - oder Einwanderer, jedenfalls nicht "Schutzsuchende" im Sinne der Genfer Konvention und daher auch keine "Flüchtlinge". Sie haben daher in Mazedonien kein Recht auf Asyl.
Tragödie in Mazedonien - gewissenlose Schlepper verteilen in arabischer Sprache (!) Flugblätter, auf denen ein"neuer Trick" zu finden ist: über einen - zu dieser Zeit leider hochfasserführenden Grenzfluss - könne man, so die Schlepper, nach Mazedonien gelangen.
Es ertranken nicht Tausende wie im Mittelmeer - es ertranken "nur" drei Afghanen. Beschuldigt wurden von der mazedonischen Polizei "Gutmenschen" aus Österreich: dieser Vorwurf indes hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst. Die mazedonische Polizei hat zweifellos überreagiert: Die bekannte NGO - Lady Fanny Müller - Uri und andere "Aktivisten" sind nur deshalb - auf eigene Kosten - nach Griechenland gereist, um das Leid dieser Menschen zu lindern. Fanny Müller - Uri: "Unser Vorbild war der grüne Gutmensch Peter Pilz, der gegen den Widerstand des Faschisten Orban einen Konvoi zusammenstellte. Damals konnte Peter Pilz wenigstens einige Menschen befreien, die der rechtskatholische Faschist Orban vermutlich in Lager gesperrt hätte".
Mehr dazu:
http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/
rosenberger - 19. Mär, 21:47