Freitag, 31. Januar 2014

Lepenski Vir: waren die "Monster von Lepenski Vir" anatolische Götter der Vorzeit?

Лепенски Вир - Die "Monster von Lepenski Vir" - uralte anatolische Gottheiten der Vorzeit? Bevor wir uns in unserer mittlerweile mit Spannung erwarteten Serie Donaukultur ("danube civilization", oft auch "The Danube Valley Civilization") mit etlichen anderen Fundorten und Funden beschäftigen werden, starten wir mit der rätselhaftesten und mutmasslich ältesten Kultur der "Donauzivilisation", sozusagen der Start in die Inkubationszeit dieses recht grossflächigen und inhomogenen Kulturkreises: Lepenski Vir. "Lepenski Vir" gehört zur so genannten "Donauzivilisiation".




Als Donauzivilisation, Donaukultur oder "Alteuropa" - "Old Europe" - wird eine angeblich vorindoeuropäische chalkolithische Kultur - heute besser: äneolithische Kultur - des Balkans bezeichnet, die von ca. 5900 bis ca. 3500 v. Chr. existierte. Sie gilt in einigen umstrittenen Publikationen als "Vorgängerkultur" der minoischen und der mykenischen Kultur. Dieser Unsinn würde von Harald "Harry" Haarmann nicht mitunterzeichnet werden: HAARMANN hat lediglich - plausibel und wissenschaftlich korrekt - nachgewiesen, dass im Altgriechischen massenweise nichtindoeuropäische Lehnwörter präsent sind. Auch das wurde übrigens von den Arbeiten anderer Autoren abgeschrieben, wobei man "Harry" zugestehen muss, dass er alle diese AutorInnen in seinen Zitatensammlungen (früher: "wissenschafticher Apparat" genannt) stets korrekt zitiert hat.

Bei der so genannten Donauzivilisation handelt es sich um einen Überbegriff über verschiedene miteinander verwandte balkanischer Kulturen, die sämtlich von den neolithischen Kulturen von Sesklo in Griechenland und von der Starčevo-Criş - Kultur in Serbien und Rumänien abstammen. Dieser Terminologie folgend, entwickelte der international angesehene Sprach- und Schriftforscher Harald Haarmann seine umstrittene Theorie "Alteuropas", die auf Arbeiten der bedeutenden Archäologin Mascha Gimbutas basiert.

Als Donauzivilisation, Donaukultur oder "Alteuropa" ("Old Europe") wird eine angeblich vorindoeuropäische chalkolithische Kultur - heute besser: äneolithische Kultur - des Balkans bezeichnet, die von ca. 5900 bis ca. 3500 v. Chr. existierte.

Sie gilt in einigen umstrittenen Publikationen als "Vorgängerkultur" der minoischen und der mykenischen Kultur. Dieser Unsinn würde von Harald "Harry" Haarmann nicht mitunterzeichnet werden: HAARMANN hat lediglich - plausibel und wissenschaftlich korrekt - nachgewiesen, dass im Altgriechischen massenweise nichtindoeuropäische Lehnwörter präsent sind. Auch das wurde übrigens von den Arbeiten anderer Autoren abgeschrieben, wobei man "Harry" zugestehen muss, dass er alle diese AutorInnen in seinen Zitatensammlungen (früher: "wissenschafticher Apparat" genannt) stets korrekt zitiert hat.

Dazu ausführlich:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/lepenski-vir-die-steinzeit-war-ganz-anders/

Basiswissen Donaukultur - dieser Begriff hat sich in der - sofern erstrangigen - klarerweise fast immer englischsprachigen Forschungsliteratur trotz vieler Vorbehalte durchgesetzt: danube civilization. Vorbehalte u.a. auch meinerseits, da der über fast 3000 Jahre spielende und oft sehr inhomogene Kulturkreis durch diesen Begriff eher recht schludrig transportiert wird, ganz abgesehen davon, dass viele Fundorte im heutigen Griechenland und in der heutigen Ukraine und Moldawien liegen. Erst nach dem Ende des "Ostblocks" um etwa 1990 gab es da einen kräftigen Schub auch an internationaler und interdisziplinärer Forschungstätigkeit. Unausrottbar erscheint dabei der von Mascha Gimbutas in Anlehnung an Gordon Childe geprägte Begriff "Alteuropa" (Old Europe), der einen einheitlichen Kulturkreis vorspiegelt und zusätzlich noch ständig von zahllosen "Hobbyforschern" und Bestsellerautoren unzulässigerweise mit der Parawissenschaft der archäologischen Indogermanistik verbunden wird.

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Grafik: Haarmann veröffentlichte mehrere international beachtete Standardwerke zum Themenbereich "Geschichte der Schrift" und "Geschichte der Sprachen" und kann auf eine beachtliche Publikationsgeschichte zurückblichen. Ansonsten hält er es nun mal mit seinen Indogermanen und mit seiner Danube Script. Why not? Goethe war bis zu seinem Tod felsenfest davon überzeugt, dass er nicht als Dichter, sondern als Begründer der Farbenlehre in die Geschichte eingehen wird. Dass "Harry" mit seiner sklavischen Mascha - Gimbutas - Hörigkeit ebenso schief liegt wie mit seinen verzweifelten Versuchen, seine "Donauschrift" zum ältesten "Vollschriftsystem der Welt" zu erklären, ist in der Branche sowieso bekannt. Über "Harrys" Versuche, die zusammenbrechende Parawissenschaft der archäologischen Indogermanistik neu zu beleben, äussere ich mich hier nicht, das ist ein Gebot des Anstands. Das Ganze erinnert mich an die Diskurse in den USA zum Thema "Clovis First against Buttermilk Creek". Das alles ändert indes nichts an der Gesamtleistung dieses hervorragenden Forschers. Dennoch wird es, insbesondere seit dem Auftreten des hochbegaben MERLINI, notwendig sein, diese Hypothesen auf einem deulich höheren Level kritisch zu hinterfragen, als dies bisher geschehen ist.

Auf dem Gebiet des heutigen Balkan, im Donauraum, in der Ukraine und an der Westküste des Schwarzen Meeres existierte eine der frühesten Hochkulturen der Menschheitsgeschichte.



Den Archäologen ist es erst in den letzten Jahren gelungen, ein neues und abgerundeteres Bild dafür zu finden. Den Einfluss dieser Kulturen kann man übrigens in zahllosen Lehnwörtern des Altgriechischen nachweisen, für die keine indoeuropäische Etymologie möglich bzw. zulässig erscheint.

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Donauschrift ("danube script") ist ein Oberbegriff für einige regionale Varianten eines Zeichensystems von insgesamt über 700 Zeichen - einschließlich aller "regionaler Varianten" - der so genannten alteuropäischen Zeit im Donauraum, die auf ca. 5900–3200 vor Christus datiert werden. Damit wäre dies Zeichensystem, wenn es sich tatsächlich als Schrift erweist, die älteste bekannte Schrift der Menschheit. Die Funde konzentrieren sich auf Serbien, Kosovo und Rumänien, aber auch in den angrenzenden Ländern - Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Ukraine - wurden Inschriften gefunden. Von den Anhängern der sog. "Donauschrift" wird gegen die herrschende Schularchäologie eine so genannte "alteuropäische Zeit" postuliert. Oft wird diese Fiktion auch als "Alteuropa" / "Old Europe" bezeichnet.

Wie der umstrittene Semiotiker und Archäologe Karel Oppermann kürzlich nachwies, war die sog. "Donauschrift" vermutlich in der Tat das "älteste Schriftsystem der Menschheit", obwohl es sich vermutlich nur um Ideogramme handelte, die die Phoneme einer Sprache und damit auch ihre Syntax nur im Wege von "Symbolzeichen" transportierten. Als wichtigster Anhänger des "Vollschriftcharakters" der sog. "Donauschrift" gilt der international angesehene Sprach- und Schriftforscher Harald "Harry" Haarmann.

Die Wurzeln dieser Hochkultur reichen 7000, eher über 8000 Jahre und mehr zurück. Das meiste von dem, was wir heute über sie wissen, muss mühsam erforscht und analysiert werden. Dabei kann man klarerweise nicht von einem Staatsgebiet sprechen, denn viele Siedlungen waren voneinander unabhängig. Die Kulturkreise erscheinen sogar oft erschreckend inhomogen. So bildeten sich viele verschiedene kulturelle Eigenheiten heraus, z.B. Vinca - Kultur, Cucuteni - Tripolje - Komplex, Varna usw. usw - Selbst die Siedlungsstruktur unterschied sich von denen der Nachbarn.

Dennoch können wir von einer Hochkultur sprechen. Kunst, Religion, Ackerbau, technologischer Fortschritt, vor allem in der Metallverarbeitung, Sprache, Handwerk und Bauwesen waren sehr viel früher entwickelt als in Mesopotamien, der von der Assyriologie bzw. Altorientalistik bis dato favorisierten - angeblich - ältesten Hochkultur.

Sogar eine eigene Schrift war bereits vorhanden, obwohl dieses Thema heftig und sehr kontrovers diskutiert wird. Diese Schriftzeichen der Donaukultur wurden teilweise über 2000 Jahre früher entwickelt, bevor die Ägypter und die Sumerer ihre ersten Zeichen entwickelten. Diese "danube script" wird heute allerdings erst bestenfalls von der Hälfte der einschlägig tätigen Forscher als echte "Schrift" anerkannt.

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http://oppermann.twoday.net/stories/aelteste-schrift-der-welt-von-douard-piette-1827-1906-zu-petzis-datenb/



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Zur umstrittenen "Donauschrift" (danube script) und ihren Konvergenzen zum Paläolithischen Basiszeichensatz (PBZ) siehe unter anderem:

While it is still generally considered that writing emerged ‘independently in at least three different places – Egypt, Mesopotamia and Harappa between 3,500 BC and 3,100 BC’ , we have until recently had little understanding of how and why this happened. The discovery of the Vinca script and (mother) culture c. 5,500 – 3,500 BC, has offered a possible clue as to this question, but more importantly, symbols in the Vinca script can be seen to have roots that trace back as early as Palaeolithic times, as revealed by the exhaustive examination of ‘geometric’ symbols in 150 prehistoric caves in France by Petzinger, 2009. While there is still much work to be done in order to confirm the hypothesis, it is now suspected that these Palaeolithic geometric symbols represent a ‘proto-script’ from which all other scripts can trace ancestry.

Quelle: http://beforeitsnews.com/beyond-science/2013/09/%E2%98%85-%E2%98%85-all-ancient-man-used-the-same-symbols-staggering-implications-2443516.html

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